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Der Opel Astra F |
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Der traditionsreiche Name Kadett war ab Juli 1991 passe', das Volumenmodell hieß nun Astra.
Neu war der Name nur in Deutschland, das Kadett-Pendant der britischen GM- Tochter Vauxhall hörte bereits seit 1979 darauf.
Die interne Nummerierung sprach auch für Konstanz, der Wagen erhielt das Suffix F in der Folge des Kadett E.
Die Typenbezeichnung sollte manifestieren, dass der Neue der nächsthöheren Kategorie angehört.
In Wirklichkeit basierte der Astra auf dem Kadett E, auch der Radstand blieb identisch.
Zunächst offerierte Opel den drei- und fünftürigen Hatchback, den viertürigen Kombi und den zweitürigen Lieferwagen, die Stufenheck- Limousine folgte zehn Monate später im Mai 1992.
Mit dem Caravan lag Opel anfangs gut im Rennen und hatte nur den Escort Turnier als Mitbewerber, der Golf Variant folgte später.
Mit den Modellvarianten GL (Basismodell) und GLS, dem neuen CD als Luxusversion und dem sportlich aufgemachten GT mit roten Stoßfänger- Inlets deckte Opel wieder das komplette Angebotsspektrum ab. Auch ein GSI gehörte zum Programm, nur dreitürig und mit denselben Motoren wie der Vorgänger (2.0i mit 115 und 2.0i 16V mit 150 PS).
Auch die zahmeren Astra- Modelle behielten die vom Kadett E bekannten Motoren (1.4i, 1.6i, 1.8i, 2.0i, 1.7 Saugdiesel).
Im August 1994 ergänzte Opel die Palette durch einen 1.6i 16V, und der 2 Liter musste im September 1995 einem 1.8i 16V weichen.
Der April 1994 brachte zusätzlich zum Saugdiesel einen neuen, leicht aufgeladenen 1.7-Liter-Turbodiesel mit 68 PS ("Soft-TD") und einen 82 PS starken Turbodiesel mit Ladeluftkühler, beide mit unterschiedlichen Hubräumen.
Ganz bügelfrei und hochelegant präsentiete sich im August 1993 das Astra Cabrio, wieder eine Schöpfung des genialen Nuccio Bertone und in dessen Werk gebaut.
Für Vortrieb sorgten die 1.6-, 2.0- und später 1.8 16V Triebwerke, ein elektrisches Verdeck gehörte ab Herbst 1996 zur Serienausstattung.
Nach produktionsauslauf des geschlossenen Astra F blieb die offene Variante im Programm, büßte aber den Namen Astra ein.
Sie hieß dann nur noch Opel Cabrio.
Ein Facelift verjüngte den Astra F im Herbst 1994. Der Kühlergrill zeigte Familienähnlichkeit zum Vectra, die Blinkergläser waren weiß, die Rückleuchten erhielten eine dunkle Tönung, zwischen ihnen prangte eine schwarze Blende.
Der Hatchback bekam einen Dachspoiler.
Neue Sicherheitsattribute waren Gasdruck- Stoßdämpfer und Beifahrerairbags.
Die Ausstattungsvarianten wurden neu sortiert, der CDX ersetzte den CD als Luxusmodell, der GT hieß Sport.
Der schwächere GSI erhielt eine Leistungsspritze von 115 auf 136 PS und kam dem 16V bedrohlich nahe. Kurz vor der Ablösung, im Modelljahr 1997, brachten wieder neue Modellbezeichnungen letzten Pep, der Kunde Wählte nun zwischen Basis, Dream und Motion, die Stufenheck- Limousine lief aus.
Der 2-Liter-16V-Motor aus dem GSI musste abtreten, stärkster Astra war fortan der 136-PS-2-Liter-16V. Produktionstandort des Astra F war neben den Werken Bochum und Ellesmere Port ab 1992 auch Eisenach.
Die Modellreihe wurde von 1991 bis Februar 1998 gebaut, der Stufenheck von 1992 bis 1997. Von der ersten Serie bis Herbst 1994 stellte Opel 4.142.686 Wagen her, die zweite lief 809.430 Mal vom Band; insgesamt wurden also 4.952.116 Astra F gebaut. Unter der Modellbezeichnung Astra Classic blieb er auf einigen Auslandsmärkten weiterhin präsent. |
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Echt Uhrig |
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Tuning mit dem Sparfaktor |
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Spar nicht am falschen ende
Gib (Auto)gas
Tankkosten halbieren, Reichweite verdoppeln |
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